Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
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Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
Ich habe die Tage mit meinem KM2 über dieses Thema diskutiert und dabei festgestellt, dass es emotional sehr beladen ist bei mir oder anders ausgedrückt, es liegt mir sehr am Herzen und auf der Seele, weil dadurch einfach viel Leid, Missverständnisse und dergleichen erspart werden können.
Viele schlechte Gefühle entstehen in erster Linie durch Fehlinterpretationen. Nehmen wir als Beispiel mal ein Thema, was hier sicherlich viele betrifft, das ist das Nichtmelden des Karma/Seelenpartners. Die meisten gehen daher und wählen die schlechtmöglichste Interpretation, nämlich, dass der andere einen nicht mag, dass man ihm egal ist, dass man ihm nicht wichtig genug ist etc.. Diese Interpretationen sind aber in erster Linie Spiegel unserer eigenen inneren Muster, bei den eben geschilderten Beispielen, Spiegel laufender Muster von mangelndem Selbstwert, von Mangel/Nicht haben/Unzulänglichkeitsgefühlen allgemein und von nicht in der Liebe mit sich selbst sein und dergleichen.
Die 1000 anderen Möglichkeiten bzw. Ursachen, die das Nichtmelden des Karmapartners haben könnte, sehen wir mit dieser "Brille" meist garnicht. Es könnte zum Beispiel sein, dass die Person keine Zeit, keinen freien Kopf hat. Es könnte sein, dass die Person emotional auch so aufgewühlt ist, dass ein Kontakt sie überfordert bzw. die Person ähnliche Muster am Laufen hat, nur anders damit umgeht und eher flieht bzw. defensiv reagiert, als man selbst das tut (Loslasser/Gefühlsklärerdynamik) UND es gibt noch 1000 andere Gründe, Möglichkeiten und Ursachen, vielleicht hat man es eben seelisch auch erstmal so vereinbart, damit der eine eben das Loslassen lernt und der andere seine Gefühle zu klären. Hier ist Vertrauen einfach auch ein wichtiges Thema, nicht passiert wirklich ohne Grund.
Also vielleicht hilft diese Sichtweise eben die Scheuklappen, die man durch die eigenen Muster am laufen hat, ein Stück weit zu durchbrechen und eine andere Möglichkeit mit solchen oder ähnlichen Situationen umzugehen ist die, bevor man das Verhalten des anderen interpretiert einfach nachzufragen...zum Beispiel, wenn jemand mit einem geschimpft hat.....könnte man fragen, liebst du mich jetzt nicht mehr, weil du so böse mit mir warst? Dann wird der Andere sicher sagen, nein, meine Wut hat nichts mit meinen Gefühlen und meiner Liebe zu dir zu tun, ich habe mich nur über ein bestimmtes Verhalten von dir geärgert, aber lieben tu ich dich nach wie vor. Fragt also lieber in manchen Fällen mal nach, meldest du dich nicht, weil du mich nicht magst? Und selbst wenn der Andere dies bejaht, heißt das lange noch nicht, dass es auch so ist, denn er hat vielleicht "Davonlaufmuster" am laufen, Angst vor Nähe, Angst vor Gefühlen oder eben auch noch 1000 andere Dinge.....das sollte man dann auch bedenken und da ein Stück weit seinem Gefühl in Kombination mit seinem Verstand vertrauen. Je klarer man mit sich selbst ist, umso klarer kann man natürlich auch den anderen sehen und Verstrickungen lassen sich viel leichter auflösen, als wie wenn beide "blind" und unbewusst in ihren Filmen und Mustern drin hängen.
Und als Paartherapeutin liegt mir auch noch etwas anderes wirklich sehr auf der Seele. Redet bittet im Bett und was das Thema Sex angeht miteinander. Sagt, zeigt bitte eurem Partner, wie ihr gerne angefasst werden möchtet, was auch gefällt, was ihr nicht mögt etc.. Macht ihr das wirklich ehrlich und liebevoll, ohne den anderen zu verurteilen oder herab zu setzen und ohne Vorwürfe, wird es den anderen nicht verletzen und wenn es ihn trotzdem verletzt, wenn man beispielsweise sagt, dass einem etwas so nicht gefällt, dann seit ihr nicht verantwortlich für diese Verletztung, sondern dann laufen im anderen eben auch wie oben schon geschildert Programme von Schuld, mangelndem Selbstwert, mangelnder Selbstliebe etc.. und die Person nutzt diese Situation eben auch um eine FEHLINTERPRETATION eueres Verhaltens zu starten im Sinne seiner eigenen laufenden inneren Glaubenssätze. Also bei einer negativen Antwort nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, sondern auch dahinter schauen, was laufen für Muster beim anderen und anfangen, das alles zu durchbrechen, vor allem bei sich selbst.
Die vielen unnötigen "Dramen" und Missverständnisse müssten einfach nicht sein, wenn man sich das alles bewusst macht und immer im Hinterkopf hat und daran arbeitet.
Oft leben Paare jahrelang nebeneinander her, denken und fühlen beide das Gleiche, aber niemand traute sich den Mund aufzumachen und es auszusprechen, aus Ängsten heraus, entweder den anderen zu verletzen oder den anderen zu verlieren, ABER was ist das für eine Basis und was ist das für eine Beziehung, die sich letztendlich in erster Linie durch die Ängste beider Seiten hält???
Erkennt ihr diesen ewigen Teufelskreis von Fehlinterprationen und Missverständnissen und das Leid und die schlechten Gefühle, die das Ganze erzeugt und die damit einher gehen???? Das muss einfach alles nicht sein. Etwas nicht zu tun oder zu sagen, weil man Angst hat jemanden zu verletzten ist nicht wirklich ehrlich, sowohl sich selbst gegenüber als auch der Person gegenüber und beide Seiten nehmen sich damit letztendlich die Chance auf Wachstum, Veränderung und Weiterentwicklung.
Es liegt mir einfach wahnsinnig am Herzen diesen ganzen "Irrsinn" zu durchbrechen und die Menschen wachzurütteln und diese Muster und Verhaltensweisen aufzuzeigen und bewusst zu machen, denn mit dieser Klarheit ist das Zusammenleben miteinander einfach wesentlich besser und angenehmer. Also traut Euch, redet miteinander, natürlich respektvoll und liebevoll und nicht mit Vorwürfen, Druck oder Massregelungen und bleibt in der Eigenverantwortung, was eure Fehlinterpretationen angehen und schiebt die "Schuld" bzw. die Ursache nicht auf den Anderen, der hat euch nur etwas gezeigt, was ohnehnin in Euch war. Wenn man ehrlich und liebevoll bei sich selbst bleibt, kann man im Grunde auch niemand anderen wirklich verletzten, meist verletzt sich das Gegenüber durch seine Fehlinterpretation selbst, das muss aber eben alles nicht sein, wenn man Bewusstseinsarbeit macht, an seinen Mustern arbeitet, sich selbst hinterfragt und ehrlich ist mit sich selbst.
Man sollte auch nicht erwarten, dass das Gegenüber das alles versteht und man sollte auch nicht meinen, weil man selbst das alles erkannt und begriffen hat, nun das Gegenüber "retten" zu müssen, natürlich, wenn der andere offen ist und will, darf man seine Erkenntnis natürlich teilen, jeder wählt einen anderen Weg, aber über kurz oder lang, sorgt das Schicksal ohnehin dafür, dass wir das lernen, was wir lernen sollen, das schreibe ich insbesondere für die "Loslasser", die ja oft auch das Kontrollthema am Laufen haben und meinen, dass was man selbst erkannt habe, müsse der andere auch schnellstmöglich alles erkennen und sehen...dabei sieht man manchmal garnicht, dass der das vielleicht schon längst weiß und einfach so "reagieren" musste, damit wir endlich loslassen und vertrauen....Das ist alles sehr komplex gerade bei den Karmageschichten, aber was ich hier schreibe, gilt auch für jede ganz "normale" zwischenmenschliche Beziehung.
Viele Dinge "fügen" sich von ganz alleine und häufig auch viel schneller, wenn man eben vertraut und loslässt und nicht versucht, das Schicksal zu kontrollieren. Vertraut dem Schicksal, was wirklich sein soll, wird sich auch von ganz alleine zur rechten Zeit fügen und je eher wir loslassen, umso eher wahrscheinlich. Plötzlich lernt man vielleicht einen Menschen kennen, der irgendeinen Schlüssel in der Hand hat, oder ein Buch fällt einem zu, was einem die nötigen Erkenntnisse bringt oder, oder, oder, vertraut darauf, dass das Schicksal und auch die höheren Kräfte/Mächte viele Mittel und Wege haben, die wir häufig meist garnicht in Erwägung ziehen. Wir sind alle miteinander verbunden und kommunizieren seelisch miteinander. Oft bekommen wir genau das, was wir gerade brauchen. Gefällt uns das, was wir bekommen nicht, sollten wir in erster Linie unsere inneren Muster und Programme hinterfragen und in manchen Fällen eben auch einfach nur loslassen, auch ein Mensch, der in der Selbstliebe ist, wird vielleicht mal einem "Motzler", Kritiker oder Grantler über den Weg laufen, der Unterschied zu dem, der nicht in der Selbstliebe ist, wird der sein, dass der eine eventuell ein "Drama" daraus macht, während der andere in sich reinlächelt und schmunzelt und einfach unbeirrt seinen Weg weiter geht.
Ich hoffe, ich kann mit diesen Thread ein bisschen was bewegen und zum Nachdenken anregen und mal wieder einen kleinen Beitrag zum "Weltverbessern" beitragen, jedes noch so kleine Puzzelteil, egal von wem es kommt, ist wichtig
Viele schlechte Gefühle entstehen in erster Linie durch Fehlinterpretationen. Nehmen wir als Beispiel mal ein Thema, was hier sicherlich viele betrifft, das ist das Nichtmelden des Karma/Seelenpartners. Die meisten gehen daher und wählen die schlechtmöglichste Interpretation, nämlich, dass der andere einen nicht mag, dass man ihm egal ist, dass man ihm nicht wichtig genug ist etc.. Diese Interpretationen sind aber in erster Linie Spiegel unserer eigenen inneren Muster, bei den eben geschilderten Beispielen, Spiegel laufender Muster von mangelndem Selbstwert, von Mangel/Nicht haben/Unzulänglichkeitsgefühlen allgemein und von nicht in der Liebe mit sich selbst sein und dergleichen.
Die 1000 anderen Möglichkeiten bzw. Ursachen, die das Nichtmelden des Karmapartners haben könnte, sehen wir mit dieser "Brille" meist garnicht. Es könnte zum Beispiel sein, dass die Person keine Zeit, keinen freien Kopf hat. Es könnte sein, dass die Person emotional auch so aufgewühlt ist, dass ein Kontakt sie überfordert bzw. die Person ähnliche Muster am Laufen hat, nur anders damit umgeht und eher flieht bzw. defensiv reagiert, als man selbst das tut (Loslasser/Gefühlsklärerdynamik) UND es gibt noch 1000 andere Gründe, Möglichkeiten und Ursachen, vielleicht hat man es eben seelisch auch erstmal so vereinbart, damit der eine eben das Loslassen lernt und der andere seine Gefühle zu klären. Hier ist Vertrauen einfach auch ein wichtiges Thema, nicht passiert wirklich ohne Grund.
Also vielleicht hilft diese Sichtweise eben die Scheuklappen, die man durch die eigenen Muster am laufen hat, ein Stück weit zu durchbrechen und eine andere Möglichkeit mit solchen oder ähnlichen Situationen umzugehen ist die, bevor man das Verhalten des anderen interpretiert einfach nachzufragen...zum Beispiel, wenn jemand mit einem geschimpft hat.....könnte man fragen, liebst du mich jetzt nicht mehr, weil du so böse mit mir warst? Dann wird der Andere sicher sagen, nein, meine Wut hat nichts mit meinen Gefühlen und meiner Liebe zu dir zu tun, ich habe mich nur über ein bestimmtes Verhalten von dir geärgert, aber lieben tu ich dich nach wie vor. Fragt also lieber in manchen Fällen mal nach, meldest du dich nicht, weil du mich nicht magst? Und selbst wenn der Andere dies bejaht, heißt das lange noch nicht, dass es auch so ist, denn er hat vielleicht "Davonlaufmuster" am laufen, Angst vor Nähe, Angst vor Gefühlen oder eben auch noch 1000 andere Dinge.....das sollte man dann auch bedenken und da ein Stück weit seinem Gefühl in Kombination mit seinem Verstand vertrauen. Je klarer man mit sich selbst ist, umso klarer kann man natürlich auch den anderen sehen und Verstrickungen lassen sich viel leichter auflösen, als wie wenn beide "blind" und unbewusst in ihren Filmen und Mustern drin hängen.
Und als Paartherapeutin liegt mir auch noch etwas anderes wirklich sehr auf der Seele. Redet bittet im Bett und was das Thema Sex angeht miteinander. Sagt, zeigt bitte eurem Partner, wie ihr gerne angefasst werden möchtet, was auch gefällt, was ihr nicht mögt etc.. Macht ihr das wirklich ehrlich und liebevoll, ohne den anderen zu verurteilen oder herab zu setzen und ohne Vorwürfe, wird es den anderen nicht verletzen und wenn es ihn trotzdem verletzt, wenn man beispielsweise sagt, dass einem etwas so nicht gefällt, dann seit ihr nicht verantwortlich für diese Verletztung, sondern dann laufen im anderen eben auch wie oben schon geschildert Programme von Schuld, mangelndem Selbstwert, mangelnder Selbstliebe etc.. und die Person nutzt diese Situation eben auch um eine FEHLINTERPRETATION eueres Verhaltens zu starten im Sinne seiner eigenen laufenden inneren Glaubenssätze. Also bei einer negativen Antwort nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, sondern auch dahinter schauen, was laufen für Muster beim anderen und anfangen, das alles zu durchbrechen, vor allem bei sich selbst.
Die vielen unnötigen "Dramen" und Missverständnisse müssten einfach nicht sein, wenn man sich das alles bewusst macht und immer im Hinterkopf hat und daran arbeitet.
Oft leben Paare jahrelang nebeneinander her, denken und fühlen beide das Gleiche, aber niemand traute sich den Mund aufzumachen und es auszusprechen, aus Ängsten heraus, entweder den anderen zu verletzen oder den anderen zu verlieren, ABER was ist das für eine Basis und was ist das für eine Beziehung, die sich letztendlich in erster Linie durch die Ängste beider Seiten hält???
Erkennt ihr diesen ewigen Teufelskreis von Fehlinterprationen und Missverständnissen und das Leid und die schlechten Gefühle, die das Ganze erzeugt und die damit einher gehen???? Das muss einfach alles nicht sein. Etwas nicht zu tun oder zu sagen, weil man Angst hat jemanden zu verletzten ist nicht wirklich ehrlich, sowohl sich selbst gegenüber als auch der Person gegenüber und beide Seiten nehmen sich damit letztendlich die Chance auf Wachstum, Veränderung und Weiterentwicklung.
Es liegt mir einfach wahnsinnig am Herzen diesen ganzen "Irrsinn" zu durchbrechen und die Menschen wachzurütteln und diese Muster und Verhaltensweisen aufzuzeigen und bewusst zu machen, denn mit dieser Klarheit ist das Zusammenleben miteinander einfach wesentlich besser und angenehmer. Also traut Euch, redet miteinander, natürlich respektvoll und liebevoll und nicht mit Vorwürfen, Druck oder Massregelungen und bleibt in der Eigenverantwortung, was eure Fehlinterpretationen angehen und schiebt die "Schuld" bzw. die Ursache nicht auf den Anderen, der hat euch nur etwas gezeigt, was ohnehnin in Euch war. Wenn man ehrlich und liebevoll bei sich selbst bleibt, kann man im Grunde auch niemand anderen wirklich verletzten, meist verletzt sich das Gegenüber durch seine Fehlinterpretation selbst, das muss aber eben alles nicht sein, wenn man Bewusstseinsarbeit macht, an seinen Mustern arbeitet, sich selbst hinterfragt und ehrlich ist mit sich selbst.
Man sollte auch nicht erwarten, dass das Gegenüber das alles versteht und man sollte auch nicht meinen, weil man selbst das alles erkannt und begriffen hat, nun das Gegenüber "retten" zu müssen, natürlich, wenn der andere offen ist und will, darf man seine Erkenntnis natürlich teilen, jeder wählt einen anderen Weg, aber über kurz oder lang, sorgt das Schicksal ohnehin dafür, dass wir das lernen, was wir lernen sollen, das schreibe ich insbesondere für die "Loslasser", die ja oft auch das Kontrollthema am Laufen haben und meinen, dass was man selbst erkannt habe, müsse der andere auch schnellstmöglich alles erkennen und sehen...dabei sieht man manchmal garnicht, dass der das vielleicht schon längst weiß und einfach so "reagieren" musste, damit wir endlich loslassen und vertrauen....Das ist alles sehr komplex gerade bei den Karmageschichten, aber was ich hier schreibe, gilt auch für jede ganz "normale" zwischenmenschliche Beziehung.
Viele Dinge "fügen" sich von ganz alleine und häufig auch viel schneller, wenn man eben vertraut und loslässt und nicht versucht, das Schicksal zu kontrollieren. Vertraut dem Schicksal, was wirklich sein soll, wird sich auch von ganz alleine zur rechten Zeit fügen und je eher wir loslassen, umso eher wahrscheinlich. Plötzlich lernt man vielleicht einen Menschen kennen, der irgendeinen Schlüssel in der Hand hat, oder ein Buch fällt einem zu, was einem die nötigen Erkenntnisse bringt oder, oder, oder, vertraut darauf, dass das Schicksal und auch die höheren Kräfte/Mächte viele Mittel und Wege haben, die wir häufig meist garnicht in Erwägung ziehen. Wir sind alle miteinander verbunden und kommunizieren seelisch miteinander. Oft bekommen wir genau das, was wir gerade brauchen. Gefällt uns das, was wir bekommen nicht, sollten wir in erster Linie unsere inneren Muster und Programme hinterfragen und in manchen Fällen eben auch einfach nur loslassen, auch ein Mensch, der in der Selbstliebe ist, wird vielleicht mal einem "Motzler", Kritiker oder Grantler über den Weg laufen, der Unterschied zu dem, der nicht in der Selbstliebe ist, wird der sein, dass der eine eventuell ein "Drama" daraus macht, während der andere in sich reinlächelt und schmunzelt und einfach unbeirrt seinen Weg weiter geht.
Ich hoffe, ich kann mit diesen Thread ein bisschen was bewegen und zum Nachdenken anregen und mal wieder einen kleinen Beitrag zum "Weltverbessern" beitragen, jedes noch so kleine Puzzelteil, egal von wem es kommt, ist wichtig
Gast- Gast
Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
Vielen herzlichen DANK für diese wunderbaren Zeilen/ Gedanken / Hilfe / Unterstützung......
einfach Klasse...
Zum Thema über Sex reden. Gut ich persönlich habe da ja null Hemmungen, stelle das aber immer wieder fest, wie unfrei die Menschen sind , trotz der angeblich so offenen sexualisierten Gesellschaft.
Dann denke ich mir auch immer wieder: Warum schweigen die Menschen bei einem so wichtigen Thema? Nehmen sich somit die Möglickeit zum entwickeln .....entdecken....forschen...
Letzendlich haben wir das gleiche aussehen... Dieter Hildebrand hat das mal so schön gesagt:
Striptease ist äusserst überraschungsarm
ja richtig, den die Frau mit drei Brüsten oder den Mann mit 2 Penisen....das gibts wirklich nicht...
und auch wenn unsere sexuellen Bedürfnisse auf den ersten Blick verschiedenen aussehen...unterm Strich sind alle gleich, mit dem selben Ziel
Mimikri-
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Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
So hab meinen Artikel jetzt nochmal für die "Allgemeinheit" etwas umgeschrieben und um das Karmalexikon ergänzt und hab dazu alte Beiträge von mir zusammengefasst, so das man alles auf einen Blick hat:
http://www.heilkunde.com/heilkunde-blog/fehlinterpretationen-und-missverstaendnisse-vermeiden-grundlagen-fuer-ein-besseres-miteinander.html
http://www.heilkunde.com/heilkunde-blog/fehlinterpretationen-und-missverstaendnisse-vermeiden-grundlagen-fuer-ein-besseres-miteinander.html
Gast- Gast
Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
Ich wusste jetzt nicht genau, an welche Stelle ich es schreiben soll, wollte jedenfalls, dass es der Allgemeinheit zugänglich ist. Es sind einfach nur ein paar Sätze, aber es steckt so viel in ihnen drin und in mir haben sie so wahnsinnig viel bewegt, vor allem helfen sie dabei bestimmte Muster in uns aufzulösen, denen wir leider fast alle, manche mehr manche weniger, verfallen sind.
Liebe kann man sich nicht verdienen.
Du kannst nur dich selbst verändern und nicht den Anderen.
Das Außen ist ein Spiegel von deinem Inneren, wenn dir das was du im Außen siehst nicht gefällt, dann ändere nicht das Außen, sondern dein Inneres und das Außen wird dir mit diesen Veränderungen auch was anderes und Neues spiegeln.
Liebe kann man sich nicht verdienen.
Du kannst nur dich selbst verändern und nicht den Anderen.
Das Außen ist ein Spiegel von deinem Inneren, wenn dir das was du im Außen siehst nicht gefällt, dann ändere nicht das Außen, sondern dein Inneres und das Außen wird dir mit diesen Veränderungen auch was anderes und Neues spiegeln.
Gast- Gast
Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
Danke Schnucke! Der dritte Satz führt mir vor Augen warum ich immer Angst vor Veränderungen habe, denn eventuell erreicht man mit seine inneren Veränderungen nicht das was man ursprünglich wollte und hat aber den anderen schon damit konfrontiert. Thema: mit Konsequenzen leben............da muss ich noch mehr ins Vertrauen kommen und auch akzeptieren, dass ich ja am Ende immer ich bin mit dem was ich fühle und will für mich ............schwer, immer wieder!
Gast- Gast
Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
Es geht bei den Veränderungen nicht unbedingt darum etwas zu erreichen....Es geht darum zu sehen und zu erkennen, dass das, was im Außen ist, etwas mit mir selbst zu tun hat und Spiegel meiner Selbst ist, dass ich aber nicht den Spiegel verändern kann, sondern nur den, der in den Spiegel schaut. Wenn du etwas "erreicht" hast, was du ursprünglich nicht wolltest, ist die Frage, warum zeigt es sich dir trotzdem???
Gast- Gast
Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
Ach ja und noch ein tiefer Satz, egal, was wir tun oder auch nicht, wir sind immer gleich viel wert!!!!
Gast- Gast
Re: Fehlinterpretationen und Missverständnisse vermeiden
„Liebe bringt alles, was nicht ist wie sie selbst, ans Licht, damit es geheilt werde“.
Gast- Gast
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