Die Suche nach uns selbst (Selbstfindung)
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Die Suche nach uns selbst (Selbstfindung)
Das Problem bei der Suche nach uns selbst ist, dass die meisten an der falschen Stelle suchen und zwar im Außen, statt bei sich selbst.
Nicht nur ein Süchtiger ist auf der Suche, ein Stück weit sind wir es alle und es ist letzten Endes immer die Suche nach uns selbst.
Was suchen wir? Das können sein Entspannung, Zuneigung, Zeit, Ruhe, Liebe, Sicherheit, Geborgenheit, Nähe, Frieden, Erfüllung, Freude, Glück, Selbsterkenntnis, Spiritualität, Weiterentwicklung u.s.w.
Statt das wir die Verantwortung für dass, was wir suchen, selber tragen, wälzen wir diese leider sehr oft auf andere ab. Der andere soll uns glücklich machen, der andere soll uns lieben, der andere soll uns Ruhe, Entspannung und Frieden geben. Doch erst, wenn wir gelernt haben, uns all diese Dinge selbst zu geben, uns alleine zu entspannen, uns selbst zu lieben, uns selbst nah zu sein, Sicherheit und Geborgenheit in uns selbst zu finden, aus uns selbst heraus glücklich und zufrieden zu sein, sind wir wirklich innerlich frei und in der Lage in ehrliche & wahrhaftige Begegnungen mit anderen zu treten, frei von Abhängigkeiten, frei von Manupulationen, Erwartungen und Kontrolle. Wir "brauchen" das Gegenüber dann nicht mehr zwingend, da wir ja wissen, dass wir uns auch alles alleine geben können.
Auf der Suche, neigen wir leider gerne zu Fluchtmechanismen. Diese sind auch sehr vielfältig, das kann die Flucht in eine Beziehung sein, weil man das alleine sein und die Auseinandersetzung mit sich vermeiden will, Flucht in Arbeit, Kaufrausch, Aufopfern/Co-abhängigkeiten, Essen, Drogen, Spiel.....Wir erhalten hier leider nur sehr kurze Befriedigung und Erfüllung und da uns das Fluchtverhalten, egal in welcher Form wir es ausüben, sowohl körperlich, als auch seelisch und energetisch schwächt, entsteht schnell ein Teufelskreis der Sucht. Nur finden wir hierbei nicht uns selbst, sondern im Gegenteil, wir laufen vor uns selbst und der Verantwortung für uns davon.
Man beendet den Teufelskreis, in dem man anfängt Verantwortung zu übernehmen, seine Projektionen erkennt z.B. kann der Wunsch nach Kontakt und Nähe mit anderen oft auch ein Wunsch nach Kontakt und Nähe mit sich selbst sein, mit seinem Inneren, mit seiner Mitte oder dem Inneren Kind. Im optimalen Fall versucht man diese dann erst einmal wieder herzustellen, dabei wird jeder seinen eigenen Weg haben, der eine zieht sich zurück, der andere malt ein Bild, der andere macht Sport und eben das was ihm eigentlich auf der Seele liegt, um wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Es ist immer leicht und bequem, dem anderen die Schuld und Verantwortung zuzuschieben, aber damit kommt man nicht sehr weit, außer, dass man sich selbst unglücklich macht und irgendwann man ohnehin feststellen muss, dass man nur sich und nicht die anderen ändern kann. Sich für andere "aufzuopfern" oder mit deren Problemen zu beschäftigen kann auch ein wunderbarer Flucht und Ablenkungsmechanismus sein von einem selbst und dem Drücken vor der Eigenverantwortung. Wir wollen unseren eigenen Lernprozess, also sollten wir diesen auch dem anderen lassen, so wie der andere ihn für richtig hält und nicht, wie wir es gerne hätten. Erst wenn diese Themen wirklich aufgearbeitet sind, findet wirkliche Hilfe statt, im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen.
Nicht nur ein Süchtiger ist auf der Suche, ein Stück weit sind wir es alle und es ist letzten Endes immer die Suche nach uns selbst.
Was suchen wir? Das können sein Entspannung, Zuneigung, Zeit, Ruhe, Liebe, Sicherheit, Geborgenheit, Nähe, Frieden, Erfüllung, Freude, Glück, Selbsterkenntnis, Spiritualität, Weiterentwicklung u.s.w.
Statt das wir die Verantwortung für dass, was wir suchen, selber tragen, wälzen wir diese leider sehr oft auf andere ab. Der andere soll uns glücklich machen, der andere soll uns lieben, der andere soll uns Ruhe, Entspannung und Frieden geben. Doch erst, wenn wir gelernt haben, uns all diese Dinge selbst zu geben, uns alleine zu entspannen, uns selbst zu lieben, uns selbst nah zu sein, Sicherheit und Geborgenheit in uns selbst zu finden, aus uns selbst heraus glücklich und zufrieden zu sein, sind wir wirklich innerlich frei und in der Lage in ehrliche & wahrhaftige Begegnungen mit anderen zu treten, frei von Abhängigkeiten, frei von Manupulationen, Erwartungen und Kontrolle. Wir "brauchen" das Gegenüber dann nicht mehr zwingend, da wir ja wissen, dass wir uns auch alles alleine geben können.
Auf der Suche, neigen wir leider gerne zu Fluchtmechanismen. Diese sind auch sehr vielfältig, das kann die Flucht in eine Beziehung sein, weil man das alleine sein und die Auseinandersetzung mit sich vermeiden will, Flucht in Arbeit, Kaufrausch, Aufopfern/Co-abhängigkeiten, Essen, Drogen, Spiel.....Wir erhalten hier leider nur sehr kurze Befriedigung und Erfüllung und da uns das Fluchtverhalten, egal in welcher Form wir es ausüben, sowohl körperlich, als auch seelisch und energetisch schwächt, entsteht schnell ein Teufelskreis der Sucht. Nur finden wir hierbei nicht uns selbst, sondern im Gegenteil, wir laufen vor uns selbst und der Verantwortung für uns davon.
Man beendet den Teufelskreis, in dem man anfängt Verantwortung zu übernehmen, seine Projektionen erkennt z.B. kann der Wunsch nach Kontakt und Nähe mit anderen oft auch ein Wunsch nach Kontakt und Nähe mit sich selbst sein, mit seinem Inneren, mit seiner Mitte oder dem Inneren Kind. Im optimalen Fall versucht man diese dann erst einmal wieder herzustellen, dabei wird jeder seinen eigenen Weg haben, der eine zieht sich zurück, der andere malt ein Bild, der andere macht Sport und eben das was ihm eigentlich auf der Seele liegt, um wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Es ist immer leicht und bequem, dem anderen die Schuld und Verantwortung zuzuschieben, aber damit kommt man nicht sehr weit, außer, dass man sich selbst unglücklich macht und irgendwann man ohnehin feststellen muss, dass man nur sich und nicht die anderen ändern kann. Sich für andere "aufzuopfern" oder mit deren Problemen zu beschäftigen kann auch ein wunderbarer Flucht und Ablenkungsmechanismus sein von einem selbst und dem Drücken vor der Eigenverantwortung. Wir wollen unseren eigenen Lernprozess, also sollten wir diesen auch dem anderen lassen, so wie der andere ihn für richtig hält und nicht, wie wir es gerne hätten. Erst wenn diese Themen wirklich aufgearbeitet sind, findet wirkliche Hilfe statt, im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen.
Gast- Gast
Re: Die Suche nach uns selbst (Selbstfindung)
Hier der vollständige mittlerweile veröffentlichte Artikel von mir, Wissen ist Macht und hilft dabei, dass wir nicht Spielball unserer unterbewussten Mechanismen sind, sondern wie wir es schaffen, dass das Unterbewusstsein im Sinne unserer Seele arbeitet, statt nach falschen und alten Programmierungen zu funktionieren mit denen wir uns selbst immer wieder in eine Opferrolle katapultieren und uns selbst blockieren oder im Wege stehen
http://www.tipps-vom-experten.de/index.php?id=tipp_neu&t_id=47
http://www.tipps-vom-experten.de/index.php?id=tipp_neu&t_id=47
Gast- Gast
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