Und sie nannten mich Ithuriel
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Und sie nannten mich Ithuriel
Ich grüße euch,
Ich möchte euch eine Geschichte aus meinem Leben erzählen, die mich bis heute begleitet...Vorweg möchte ich gleich sagen, dass es sich bei der Geschichte darum handelt, das Engel in der Menschenhülle leben...Lest es euch durch und denkt euch euren Teil. :) Sie hat auch nichts mit Dualseelen o.ä. zu tun
Ich war 5 Jahre, als ich auf der Straße spielte...Ich spielte immer allein. Irgendwann kamen 3-4 Kinder in meinem Alter und ich wollte mitspielen. Diese Kinder schauten mich an, schreiten und rannten weg. Meine Uroma, die damals mit in unserem Haus wohnte beobachtete die Situation. Sie bat mich zu ihr hoch zu kommen...Sie war für mich zu diesem Zeitpunkt meine engste Bezugsperson. Ich saß nun auf ihrer Couch und weinte vor mich hin. Ich fragte sie dann, warum die anderen nicht mit mir spielen. Ihr Antwort war: "Weil Du etwas besonderes bist, was andere nicht kennen. Irgendwann wirst Du es verstehen lernen."
Zeitsprung: Ich war 16 Jahre als ich mich mit einer damaligen guten Bekannten traf. Wir saßen öfter an einer Tankstelle und tranken unsere Cola. Es wurde dunkel und kalt. Sie lehnte sich an mich und sprach: "Du wirst mich für irre halten. Aber ich habe das Gefühl, als trägst Du Flügel. Ich fühle eine Wärme, die mir nicht erklärbar ist. Du bist ein Engel." Ich lachte laut, denn ich hielt das für absoluten Blödsinn.
Zeitsprung: Ich war 21 Jahre als ich in einer Klinik lag. Mir ging es absolut nicht gut. Viele alte Leute von meiner Station vertrauten sich mir an. Eine ältere Dame sagte irgendwann: "Weißt Du, manchmal wenn Du redest, habe ich das Gefühl als trägst Du unendliches Wissen in Dir. Wo immer das herkommen mag, behalte es Dir! Du trägst so etwas reines, scheues, unnahbares an Dir." Ich belächelte dies.
Irgendwann nach meiner Entlassung lief ich durch die Straßen. Ein Junge im Alter von 8-10 Jahren kreuzte meinen Weg.Er blieb vor mir stehen und ich tat es ihm gleich. Er lächelte mich an und sprach: "Du bist ein Engel, stimmt's?" Ich war geschockt und verneinte seine Frage. Er lachte laut, lief weiter und rief mir nach: "Doch! Ich habe Deine Flügel gesehen!" Dieser Moment, das ein Kind mir so etwas sagt, schöpfte Kraft an mir. Kraft nicht aufzugeben im Leben.
Vorletztes Jahr sprach ich mit meiner Mutter über alles mögliche. Dann sagte sie: "Weißt Du, manchmal da schaue ich Dich an und ich habe das Gefühl, als umgibt Dich eine Aura, die ich nicht erklären kann. Aber diese Aura, Dein Sein gibt mir das Gefühl, als bist Du nicht auf dieser Welt zuhause. Als gehörst Du in eine andere Welt." Ich saß da und wusste nicht was ich denken, geschweige denn fühlen sollte. Jedoch hatte sie in einem Punkt recht..Ich sagte immer: "Ich bin auf der Suche nach meinem Zuhause in diesem weiten Universum."
Und so geschah, dass ich immer wieder wildfremden Menschen begegnete, die sich mir anvertrauten. Immer wieder erzählten sie mir von ihrem Leben. Und immer wieder endete das Gespräch mit dem Satz: "Aber warum erzähle ich Ihnen das? Ich kenne Sie doch nicht einmal."
Irgendwann pflegte ich einen Mann, den ich kannte. Er hatte Krebs im Endstadium. Manchmal hatte er kleine Blackouts, wo er nicht mehr reagierte. So war es auch an dem einen Tag, wo ich auf seinem Bett saß und ihm über den Rücken strich und mit ihm sprach. Er war wieder "weg getreten". Dann schreckte er auf, sah mich an und fragte: "Bist Du der Engel, der mich nachhause holt?" Ich verneinte die Frage...
Immer wieder sagen mir Leute, denen ich begegne: "Sie haben etwas ganz besonderes an sich. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist so ein warmes Gefühl. Sie strahlen solch eine Güte und Geborgenheit aus, dass man das Gefühl bekommt, es sei etwas göttliches."
Und irgendwann gab mir jemand den Namen auf Grund der Geschichte, Ithuriel.
Ich schreibe euch die Geschichte nicht um Bestätigung zu bekommen oder sonstiges. Nein....Das, was ich mit der Geschichte sagen will ist: Es gibt Engel. Wie man sie definiert, ist jedem selbst überlassen. Es gibt vermeintliche Menschen, denen wir begegnen in den spektakulärsten Momenten. Man ist vielleicht down, und man denkt das ein Weiterführen des Lebens keinen Sinn macht. Dann begegnen wir einem wildfremden Menschen, der mit ein paar gesagten Worten uns wieder den Glauben an uns selbst schenkt. Nichts geschieht ohne Grund.
Nur das wollte ich damit sagen...Ja, jede Geschichte verdient es angehört zu werden. Und vielleicht haben einige von euch einen solch prägenden Moment erlebt, woran sie sich jetzt nach dem Lesen daran erinnern.
Liebe Grüße,
Cilores
Ich möchte euch eine Geschichte aus meinem Leben erzählen, die mich bis heute begleitet...Vorweg möchte ich gleich sagen, dass es sich bei der Geschichte darum handelt, das Engel in der Menschenhülle leben...Lest es euch durch und denkt euch euren Teil. :) Sie hat auch nichts mit Dualseelen o.ä. zu tun
Ich war 5 Jahre, als ich auf der Straße spielte...Ich spielte immer allein. Irgendwann kamen 3-4 Kinder in meinem Alter und ich wollte mitspielen. Diese Kinder schauten mich an, schreiten und rannten weg. Meine Uroma, die damals mit in unserem Haus wohnte beobachtete die Situation. Sie bat mich zu ihr hoch zu kommen...Sie war für mich zu diesem Zeitpunkt meine engste Bezugsperson. Ich saß nun auf ihrer Couch und weinte vor mich hin. Ich fragte sie dann, warum die anderen nicht mit mir spielen. Ihr Antwort war: "Weil Du etwas besonderes bist, was andere nicht kennen. Irgendwann wirst Du es verstehen lernen."
Zeitsprung: Ich war 16 Jahre als ich mich mit einer damaligen guten Bekannten traf. Wir saßen öfter an einer Tankstelle und tranken unsere Cola. Es wurde dunkel und kalt. Sie lehnte sich an mich und sprach: "Du wirst mich für irre halten. Aber ich habe das Gefühl, als trägst Du Flügel. Ich fühle eine Wärme, die mir nicht erklärbar ist. Du bist ein Engel." Ich lachte laut, denn ich hielt das für absoluten Blödsinn.
Zeitsprung: Ich war 21 Jahre als ich in einer Klinik lag. Mir ging es absolut nicht gut. Viele alte Leute von meiner Station vertrauten sich mir an. Eine ältere Dame sagte irgendwann: "Weißt Du, manchmal wenn Du redest, habe ich das Gefühl als trägst Du unendliches Wissen in Dir. Wo immer das herkommen mag, behalte es Dir! Du trägst so etwas reines, scheues, unnahbares an Dir." Ich belächelte dies.
Irgendwann nach meiner Entlassung lief ich durch die Straßen. Ein Junge im Alter von 8-10 Jahren kreuzte meinen Weg.Er blieb vor mir stehen und ich tat es ihm gleich. Er lächelte mich an und sprach: "Du bist ein Engel, stimmt's?" Ich war geschockt und verneinte seine Frage. Er lachte laut, lief weiter und rief mir nach: "Doch! Ich habe Deine Flügel gesehen!" Dieser Moment, das ein Kind mir so etwas sagt, schöpfte Kraft an mir. Kraft nicht aufzugeben im Leben.
Vorletztes Jahr sprach ich mit meiner Mutter über alles mögliche. Dann sagte sie: "Weißt Du, manchmal da schaue ich Dich an und ich habe das Gefühl, als umgibt Dich eine Aura, die ich nicht erklären kann. Aber diese Aura, Dein Sein gibt mir das Gefühl, als bist Du nicht auf dieser Welt zuhause. Als gehörst Du in eine andere Welt." Ich saß da und wusste nicht was ich denken, geschweige denn fühlen sollte. Jedoch hatte sie in einem Punkt recht..Ich sagte immer: "Ich bin auf der Suche nach meinem Zuhause in diesem weiten Universum."
Und so geschah, dass ich immer wieder wildfremden Menschen begegnete, die sich mir anvertrauten. Immer wieder erzählten sie mir von ihrem Leben. Und immer wieder endete das Gespräch mit dem Satz: "Aber warum erzähle ich Ihnen das? Ich kenne Sie doch nicht einmal."
Irgendwann pflegte ich einen Mann, den ich kannte. Er hatte Krebs im Endstadium. Manchmal hatte er kleine Blackouts, wo er nicht mehr reagierte. So war es auch an dem einen Tag, wo ich auf seinem Bett saß und ihm über den Rücken strich und mit ihm sprach. Er war wieder "weg getreten". Dann schreckte er auf, sah mich an und fragte: "Bist Du der Engel, der mich nachhause holt?" Ich verneinte die Frage...
Immer wieder sagen mir Leute, denen ich begegne: "Sie haben etwas ganz besonderes an sich. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist so ein warmes Gefühl. Sie strahlen solch eine Güte und Geborgenheit aus, dass man das Gefühl bekommt, es sei etwas göttliches."
Und irgendwann gab mir jemand den Namen auf Grund der Geschichte, Ithuriel.
Ich schreibe euch die Geschichte nicht um Bestätigung zu bekommen oder sonstiges. Nein....Das, was ich mit der Geschichte sagen will ist: Es gibt Engel. Wie man sie definiert, ist jedem selbst überlassen. Es gibt vermeintliche Menschen, denen wir begegnen in den spektakulärsten Momenten. Man ist vielleicht down, und man denkt das ein Weiterführen des Lebens keinen Sinn macht. Dann begegnen wir einem wildfremden Menschen, der mit ein paar gesagten Worten uns wieder den Glauben an uns selbst schenkt. Nichts geschieht ohne Grund.
Nur das wollte ich damit sagen...Ja, jede Geschichte verdient es angehört zu werden. Und vielleicht haben einige von euch einen solch prägenden Moment erlebt, woran sie sich jetzt nach dem Lesen daran erinnern.
Liebe Grüße,
Cilores
Re: Und sie nannten mich Ithuriel
Hi cilores
Danke für deine wunderschöne Geschichte.
Natürlich gibt es Engel. Wer es nicht glaubt, muss nur mal eine Engel Meditation am Abend machen und fühlen, was in der früh abgeht. Hohe geistige Wesen die sich bestimmte Themen umgehängt haben.
Neu ist mir das Engel auch inkarnieren.
Lg Soul_Cat
Danke für deine wunderschöne Geschichte.
Natürlich gibt es Engel. Wer es nicht glaubt, muss nur mal eine Engel Meditation am Abend machen und fühlen, was in der früh abgeht. Hohe geistige Wesen die sich bestimmte Themen umgehängt haben.
Neu ist mir das Engel auch inkarnieren.
Lg Soul_Cat
Re: Und sie nannten mich Ithuriel
Ja...eine sehr schöne Geschichte.
Man muss dabei nicht darüber nachdenken, ob Engel inkarnieren können oder nicht. Entscheidend ist, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen allein durch ihre Anwesenheit und ihre Ausstrahlung soviel Gutes tun können, dass man sie für Engel auf Erden hält. Ob es nun tatsächlich inkarnierte Engel sind, ist eine Frage des Verstandes und wird nie eine Antwort finden, solange wir mit dem Verstand darauf warten. Wenn wir den Verstand abschalten, spüren wir es mit dem Herzen und das ist entscheidend ;-).
Vielen Dank, liebe Cilores, für diese schöne Geschichte.
Liebe Grüße
elonin
Man muss dabei nicht darüber nachdenken, ob Engel inkarnieren können oder nicht. Entscheidend ist, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen allein durch ihre Anwesenheit und ihre Ausstrahlung soviel Gutes tun können, dass man sie für Engel auf Erden hält. Ob es nun tatsächlich inkarnierte Engel sind, ist eine Frage des Verstandes und wird nie eine Antwort finden, solange wir mit dem Verstand darauf warten. Wenn wir den Verstand abschalten, spüren wir es mit dem Herzen und das ist entscheidend ;-).
Vielen Dank, liebe Cilores, für diese schöne Geschichte.
Hast Du da eine bestimmte geführte Engel-Meditation? Würde mich freuen, wenn Du mehr davon erzählst :-)SoulCat schrieb:Wer es nicht glaubt, muss nur mal eine Engel Meditation am Abend machen und fühlen, was in der früh abgeht
Liebe Grüße
elonin
elonin-
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Re: Und sie nannten mich Ithuriel
Das habe ich nach dem Lesen auch sofort gedacht.elonin schrieb:Man muss dabei nicht darüber nachdenken, ob Engel inkarnieren können oder nicht. Entscheidend ist, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen allein durch ihre Anwesenheit und ihre Ausstrahlung soviel Gutes tun können, dass man sie für Engel auf Erden hält. Ob es nun tatsächlich inkarnierte Engel sind, ist eine Frage des Verstandes und wird nie eine Antwort finden, solange wir mit dem Verstand darauf warten. Wenn wir den Verstand abschalten, spüren wir es mit dem Herzen und das ist entscheidend.
Es gibt/gab in meinem Leben auch eine Person, die sich für mich nach Engel anfühlt. Diesen Menschen habe ich zu Lebzeiten nicht beachtet, aber im Moment seines Todes schien sich seine Energie in Form von Liebe auf mich und viele andere Menschen wie ein Regen auszubreiten, so dass wir gar nicht anders konnten, als davon erfasst, berührt, mitgerissen zu werden. Seitdem ist nichts mehr in meinem Leben wie es war (und so geht es auch den anderen Menschen, die diesen Moment so erlebt haben). Seitdem habe ich den Eindruck, "erwacht" zu sein. Ich fühle ganz anders, ich erLEBE ganz anders, alles ist NOCH intensiver, bewusster, schmerzhafter....aber ich bin unendlich dankbar, von diesem Engel berührt und geweckt worden zu sein - auch wenn es erst im Augenblick seines weltlichen Todes war.
Einen anderen Gedanken, den ich beim Lesen auch hatte: Ich glaube, wir können für andere Menschen Engel sein, wenn wir in gewissen Augenblicken die Kraft haben, ihnen diese zu schenken, zu übertragen. Wenn wir Lichtboten sein können für andere, die es sich gerade nicht selber sein können. Auch wie Elonin schrieb, die anderen, die sich in einer ausweglosen Situation wähnen, dort heraushelfen können.
Ich glaube, dass ich das auch schon tun durfte, weil ich in dem Moment so da sein konnte, wie es dem anderen half, das Licht wieder zu sehen. Ich selber glaubte nur, eine Hand zu reichen, eine Hilfe zu sein, zuzuhören und so gut ich konnte, NächstenLiebe zu schenken. Doch für die Betroffenen war es, wie einem Engel zu begegnen...
Dennoch bin ich selber in einer anderen Situation die, die einen Engel gebrauchen könnte, die keine Kraft mehr hat, kein Licht mehr sieht... Insofern sind dies für mich "nur" Situationen, wo bei einem Menschen gerade ein Bedürfnis ist, was man gerade erfüllen kann. Es ist aber - zumindest bei mir - nichts stabiles, was IMMER als Fähigkeit vorhanden ist.
Aber auch ich bin der Meinung: es ist alles eine Frage des Verstandes bzw. ob ich glauben und vertrauen möchte. Das, was unser Herz sagt, ist wahr...
Flügelchen-
Anzahl der Beiträge : 254
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Re: Und sie nannten mich Ithuriel
Ja es gibt youtube Videos. Oder du liest dir die Texte einfach durch. Zuerst wählst du dir den Engel der auf dein Thema passt (zb. Metatron).elonin schrieb:Hast Du da eine bestimmte geführte Engel-Meditation? Würde mich freuen, wenn Du mehr davon erzählst :-)
http://www.engel.pflanzenweg.de/html/metatron_deutsch.html
Schaue mal unter YouTube "Conny Koopers Erzengel Metatron" sie hat mehrere Meditationen drin da kommst du ganz wunderbar mit den Engeln in Kontakt.
Re: Und sie nannten mich Ithuriel
Hallo ihr Lieben,
schön das ihr geantwortet habt! :)
Ja ich denke, man ist immer mal für irgend wen eine Stütze, wenn es einem schlecht geht und man dann als Engel angesehen wird.
Die Begegnung mit dem Kind jedoch war und ist nach wievor verblüffend.
Seitdem ich das mit dem wildfremden Kind erlebt habe, denke ich zu dem Thema auch ganz anders. Jeder definiert den Engel anders. Das sie auf einer anderen Sphäre existieren, davon bin ich überzeugt. Und wer weiß, vielleicht inkarnieren sie wirklich um direkt helfen/erleuchten zu können.
Der Verstand sagt natürlich das er sich das nicht vorstellen kann. Das Herz wiederrum sagt: "Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als man sich vorstellen kann." Ich sehe diese ganzen Ebenen, ob nun die Engelswelt, die Anderswelt (Jenseits) etc., immer als Sphären. Und ab und an scheinen diese Wesen gern auf anderen Sphären umher zu wandern.
Vergleichbar mit Städten. Man lebt in einer Stadt, aber ab und an mal fahren wir auch in eine andere Stadt um sie kennenzulernen etc.
Danke Dir Soul Cat für den Link! :)
Muss ich mir doch glatt mal zu Gemüte führen...
Liebe Grüße,
Cilores
schön das ihr geantwortet habt! :)
Ja ich denke, man ist immer mal für irgend wen eine Stütze, wenn es einem schlecht geht und man dann als Engel angesehen wird.
Die Begegnung mit dem Kind jedoch war und ist nach wievor verblüffend.
Seitdem ich das mit dem wildfremden Kind erlebt habe, denke ich zu dem Thema auch ganz anders. Jeder definiert den Engel anders. Das sie auf einer anderen Sphäre existieren, davon bin ich überzeugt. Und wer weiß, vielleicht inkarnieren sie wirklich um direkt helfen/erleuchten zu können.
Der Verstand sagt natürlich das er sich das nicht vorstellen kann. Das Herz wiederrum sagt: "Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als man sich vorstellen kann." Ich sehe diese ganzen Ebenen, ob nun die Engelswelt, die Anderswelt (Jenseits) etc., immer als Sphären. Und ab und an scheinen diese Wesen gern auf anderen Sphären umher zu wandern.
Vergleichbar mit Städten. Man lebt in einer Stadt, aber ab und an mal fahren wir auch in eine andere Stadt um sie kennenzulernen etc.
Danke Dir Soul Cat für den Link! :)
Muss ich mir doch glatt mal zu Gemüte führen...
Liebe Grüße,
Cilores
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