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Lernaufgabe Loslassen

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Beitrag  ungeduldiger So 3 Nov 2013 - 21:46

Liebe elonin,

danke für dein Willkommen hier.

elonin schrieb:Ich frage mich, warum so viel Gewicht auf die Einteilung in Gefühlsklärer und Loslasser gelegt wird. Es ist doch völlig egal, wer hier welche Rolle hat. Außerdem glaube ich nicht, dass man das so strikt trennen kann. Auch ein "Loslasser" muss seine Gefühle klären, sonst kann er nicht loslassen.
Ich finde diese Terminologie passt sehr gut in unser vorherrschendes Verstandesdenken.  Man will strukturieren, einteilen, erklären. Ich meine, eine solche Begegnung ist so unirdisch, dass man sie nicht in unsere irdischen begrenzten Erklärungen packen kann.
Ja, da bin ich prinzipiell bei Dir. Aber eben nicht ganz, da wir doch irdische Wesen sind, die dieser Begegnung zunächst einmal nicht gewachsen sind und instinktiv falsch handeln. So ging es mir zumindest. Deswegen hat mir die Unterteilung in Loslasser und Gefühlsklärer sehr geholfen. Natürlich überschneiden sich die Aufgaben in den Details. Das habe ich auch festgestellt.

elonin schrieb:
ungeduldiger schrieb:Damals waren die Erinnerungen an unsere schönste Zeit noch ganz lebendig. Jetzt - nach einem gefühlt sehr langen Leidensweg - sind die Erinnerungen schon verblasst.
bei mir verblasst überhaupt nichts. Die Erinnerungen sind noch so frisch und farbig wie am Anfang. Das ist eigentlich das, was ich noch nie erlebt habe. Jeder Mensch, den ich lange nicht gesehen habe, verblasst in der Erinnerung und ich muss mich konzentrieren, um diese Erinnerungen wieder aufzufrischen. Aber mit IHM ist es ganz anders. Worte von ihm...gemeinsame Momente mit ihm...ER selbst...alles ist mir so präsent. Ich kann seine Stimme noch hören, in seine Augen schauen, ihn spüren.
Naja...irgendwie völig bekloppt ;-)
Naja, verblassen war vielleicht nicht so ganz der richtige Ausdruck. Natürlich erinnere ich mich an alle schönen Situationen. Aber mir geht es so, dass meine erlebten Glücksgefühle durch den danach erlebten Schmerz fast ausgelöscht wurden. Wenn ich nun "unsere Geschichte" lesen, ist alles wieder da. Das finde ich so wunderbar und weiß nun, das ich jederzeit wieder dahin gelangen kann, wenn ich es möchte! Und ich möchte es nur dann, wenn es einen Sinn macht. Sonst sind es nur unnötige Schmerzen.

Aber jeder ist da wahrscheinlich etwas anders drauf...


Liebe Grüße.

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Beitrag  elonin So 3 Nov 2013 - 22:02

Lieber ungeduldiger,

ich habe am Anfang auch viel darüber gelesen und es hat mir geholfen. So finde ich es auch völlig in Ordnung. Man sollte nur nicht zu sehr in diesen Terminologien und im Verstand verharren, sondern in seinem Herzen spüren. Jede Geschichte ist einzigartig und jeder hat seinen ureigenen Weg.
Diesen Weg weist uns nicht unser Verstand ;-).

ungeduldiger schrieb:Das finde ich so wunderbar und weiß nun, das ich jederzeit wieder dahin gelangen kann, wenn ich es möchte! Und ich möchte es nur dann, wenn es einen Sinn macht. Sonst sind es nur unnötige Schmerzen.
das ist aber schön, dass Du das entscheiden kannst, ob Du es möchtest oder nicht. Ich habe keine Kontrolle darüber. Ich kann inzwischen zwar gut damit leben und IHN da stehen lassen, wo er steht. Ich kann den Weg, den er gewählt hat akzeptieren und ihm alles Glück der Welt wünschen.
Aber ich glaube nicht, dass ich entscheiden kann, ob ich möchte oder nicht. Mein Herz möchte und mein Verstand hat da keine Chance.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass es vor allem die Männer sind, die da mehr über den Kopf gehen...kann das sein?
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Beitrag  Flügelchen So 3 Nov 2013 - 22:36

Elonin schrieb:bei mir verblasst überhaupt nichts. Die Erinnerungen sind noch so frisch und farbig wie am Anfang. Das ist eigentlich das, was ich noch nie erlebt habe. Jeder Mensch, den ich lange nicht gesehen habe, verblasst in der Erinnerung und ich muss mich konzentrieren, um diese Erinnerungen wieder aufzufrischen. Aber mit IHM ist es ganz anders. Worte von ihm...gemeinsame Momente mit ihm...ER selbst...alles ist mir so präsent. Ich kann seine Stimme noch hören, in seine Augen schauen, ihn spüren.
Elonin schrieb:Aber ich glaube nicht, dass ich entscheiden kann, ob ich möchte oder nicht. Mein Herz möchte und mein Verstand hat da keine Chance.
Das kann ich SOOO gut nachfühlen....geht mir ähnlich.
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Beitrag  ungeduldiger So 3 Nov 2013 - 22:56

elonin schrieb:
ungeduldiger schrieb:Das finde ich so wunderbar und weiß nun, das ich jederzeit wieder dahin gelangen kann, wenn ich es möchte! Und ich möchte es nur dann, wenn es einen Sinn macht. Sonst sind es nur unnötige Schmerzen.
das ist aber schön, dass Du das entscheiden kannst, ob Du es möchtest oder nicht. Ich habe keine Kontrolle darüber. Ich kann inzwischen zwar gut damit leben und IHN da stehen lassen, wo er steht. Ich kann den Weg, den er gewählt hat akzeptieren und ihm alles Glück der Welt wünschen.
Aber ich glaube nicht, dass ich entscheiden kann, ob ich möchte oder nicht. Mein Herz möchte und mein Verstand hat da keine Chance.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass es vor allem die Männer sind, die da mehr über den Kopf gehen...kann das sein?
Weiß nicht so ganz, ob das eine Männersache ist. Letztlich habe ich meinem Kopf den Auftrag gegeben, dass er mein Herz vor unnötigem Schmerz beschützen soll. Aber mein Herz kann jederzeit wieder die Kontrolle übernehmen und sagen  - "ich will das jetzt aber haben". Vielleicht kann man es als Gleichberechtigung von Verstand und Gefühl bezeichnen.
Aus meiner Sicht ist das doch der nächste Schritt, nachdem du den jetzigen Zustand akzeptiert hast und akzeptieren musst. Das schreibst du ja auch.
Vielleicht sind Männer da nur konsequenter und lassen ihren Stolz nicht unendlich lang und oft verletzen.


Liebe Grüße.

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Beitrag  elonin So 3 Nov 2013 - 23:08

ungeduldiger schrieb: Letztlich habe ich meinem Kopf den Auftrag gegeben, dass er mein Herz vor unnötigem Schmerz beschützen soll.
wer hat Deinem Kopf den Auftrag gegeben? Wer ist dieses "ich"? Spannende Frage, oder?

Diese "ich" scheint bei mir nicht vorhanden zu sein ;-). Es gab eine Zeit, da hätte ich auch gerne einen solchen Auftrag erteilt. Aber ich konnte es nicht. Ich bin durch den Schmerz gegangen und darum bin ich heute sehr dankbar. Manchmal sind es die schmerzhaften dunklen Stunden, die einen weiterbringen...zumindest war es bei mir so. Ich weiß nicht, ob ich da wäre, wo ich heute bin, wenn ich einen solchen "Auftrag" hätte erfolgreich geben können.
Ich habe anfangs gegen den Schmerz gekämpft, wollte ihn nicht haben. Irgendwann habe ich mich ihm gestellt und da begann eine sehr heilende Zeit für mich. Heute kann ich sagen: Danke dafür.
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Beitrag  ungeduldiger So 3 Nov 2013 - 23:19

elonin schrieb:
ungeduldiger schrieb: Letztlich habe ich meinem Kopf den Auftrag gegeben, dass er mein Herz vor unnötigem Schmerz beschützen soll.
wer hat Deinem Kopf den Auftrag gegeben? Wer ist dieses "ich"? Spannende Frage, oder?

Diese "ich" scheint bei mir nicht vorhanden zu sein ;-). Es gab eine Zeit, da hätte ich auch gerne einen solchen Auftrag erteilt. Aber ich konnte es nicht. Ich bin durch den Schmerz gegangen und darum bin ich heute sehr dankbar. Manchmal sind es die schmerzhaften dunklen Stunden, die einen weiterbringen...zumindest war es bei mir so.  Ich weiß nicht, ob ich da wäre, wo ich heute bin, wenn ich einen solchen "Auftrag" hätte erfolgreich geben können.
Ich habe anfangs gegen den Schmerz gekämpft, wollte ihn nicht haben. Irgendwann habe ich mich ihm gestellt und da begann eine sehr heilende Zeit für mich. Heute kann ich sagen: Danke dafür.
Ok. Wer ist dieses "Ich"? Das ist in der Tat eine spannende Frage.

Für dein Verständnis - ich habe den Schmerz erlebt. Noch nie in meinem Leben, hatte ich diese Übermacht aller möglichen Gefühle, wie im Laufe des letzten Jahres. Ich habe alle Gefühle ausgekostet, ja ich wollte sie sogar haben. Neben dem unermeßlichen Glück auch diesen unermeßlichen Schmerz. Ich habe es nicht verdrängt - ganz im Gegenteil. Genau wie du es schreibst - die schmerzhaften dunklen Stunden haben mich weitergebracht. Vielleicht haben mein Verstand und mein Herz am Ende gesagt: "Und nun - was machen wir jetzt?" Und heraus kam dieses Ergebnis.

Hört sich vielleicht seltsam an, aber so etwa könnte es gewesen sein. Ich fühle mich nicht schlecht dabei.


Liebe Grüße.

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Beitrag  SoulCat Mo 4 Nov 2013 - 7:35

ungeduldiger schrieb:Wer ist dieses "ich"? Spannende Frage, oder
Ich = das Bewusstsein

Es speist sich aus zwei Quellen:

+ dem Verstand (Kopf, niederes Selbst, sterblichen Teil, Ego)
+ der Seele (Herz, höheres Selbst, unsterblicher Teil)

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Beitrag  Flügelchen Mo 4 Nov 2013 - 10:02

Ich behaupte, dass der Stolz (der mir auch in der Beziehung zu IHR komplett abhanden gekommen zu sein scheint) nichts mit Liebe zu tun hat. Der Stolz ist der Verstand, das Ego, das die Erfahrung des geöffneten Herzens aufgrund der Angst verhindern möchte. Auch Angst (vor Schmerz) ist nicht Liebe. Aber man kann die Angst, den Schmerz (...) in Liebe annehmen, sich selber (also diesem Ego, was das alles ablehnt) liebevoll begegnen. Geduldig mit sich sein...
Auch ich bin gerade dabei zu lernen, WAS nun eigentlich die Liebe ist. Auch die Selbstliebe....denn da sind wir wieder ganz schnell beim Stolz. Es ist ein schmaler Grad....Selbstliebe....Egoismus...Stolz.....Verletzung vermeiden und Herz öffnen....confused 

Sicher bin ich mir allerdings darin, dass wir nur durch Schmerz und andere unangenehme Gefühle wirklich wachsen und lernen. Denn wenn man im Glück ist und alles fein so wie es ist....was sollte man dann ändern? Erst der Schmerz bringt uns (zwangsläufig) dazu, "dahinter" zu sehen. Welche Bedürfnisse habe ich? Wo hatte ich Erwartungen, die nicht erfüllt werden konnten? Wie kann ich meine Bedürfnisse erfüllen? Woher kommt die Angst? etc.

@ungeduldiger
Du schreibst, es geht Dir gut damit und das ist das Wichtigste (es sei denn, Du machst Dir etwas vor). Aber ich glaube nicht, dass dieser Entschluss in Dir, die Liebe abzurufen, wenn Du es möchtest und bis dahin im Verstand zu verharren (Stolz) Dein letzter Entwicklungsstand sein wird. Es ist EIN Schritt und der wird sich sicherlich noch wandeln. Es soll ganz und gar nicht überheblich klingen, aber ich glaube nicht, dass Du darin verbleiben wirst. Letzten Endes geht es darum, das Herz zu öffnen, den Schmerz zu beleuchten, ihn zuzulassen und die bedingungslose Liebe leben zu können. Das bedeutet auch, gar nicht erst verletzbar zu sein!!! Shocked 
Davon bin ich auch noch weit entfernt. Aber ich erkenne es für mich so, dass auch ich meinen Rückzug und meine Verstandesphasen brauche, um wieder zu mir zu kommen, wenn ich mich verloren habe. Wenn ich nur noch für SIE gedacht, gelebt, gehandelt habe und meine Verletzung nicht wahrnehmen WOLLTE.
Aber es ist eben eine Phase, von der ich nicht weiß, wohin sie uns führt.
Erst wenn ich da hindurch gegangen bin, mir selber wieder klar geworden bin, wer und was ich bin, wenn ich eben diese Mischung aus Ego und das höhere Selbst wieder neu geordnet habe, dann kann ein Miteinander (auf Augenhöhe) überhaupt möglich sein.

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Beitrag  ungeduldiger Mo 4 Nov 2013 - 21:49

Hallo Flügelchen,

sehr viel richtiges und interessantes, was du da schreibst.

Flügelchen schrieb:Auch ich bin gerade dabei zu lernen, WAS nun eigentlich die Liebe ist. Auch die Selbstliebe....denn da sind wir wieder ganz schnell beim Stolz. Es ist ein schmaler Grad....Selbstliebe....Egoismus...Stolz.....Verletzung vermeiden und Herz öffnen....confused 
Ja, dem kann ich zustimmen. Für mich bedeutet Selbstliebe mich auch vor übermäßigen Verletzungen zu schützen. Zu lieben heisst natürlich auch den Schmerz zu erfahren, ihn zuzulassen und zu ertragen. Der verletzte Stolz ist ein guter Indikator, wann es dann genug ist. Darauf sollte man auch hören, sonst stimmt es wieder mit der Selbstliebe nicht mehr. Sonst hat man sich selbst verletzt, wenn man nicht rechtzeitig Stop sagt.

Flügelchen schrieb:@ungeduldiger
Du schreibst, es geht Dir gut damit und das ist das Wichtigste (es sei denn, Du machst Dir etwas vor). Aber ich glaube nicht, dass dieser Entschluss in Dir, die Liebe abzurufen, wenn Du es möchtest und bis dahin im Verstand zu verharren (Stolz) Dein letzter Entwicklungsstand sein wird. Es ist EIN Schritt und der wird sich sicherlich noch wandeln. Es soll ganz und gar nicht überheblich klingen, aber ich glaube nicht, dass Du darin verbleiben wirst.
Da bin ich ganz bei dir! So wird es nicht immer bleiben.
Im Moment ist es besser für mich, die Liebe klein zu halten (in Liebe loszulassen) und gleichzeitig die Gewissheit zu haben, die Liebe jederzeit wieder stärker werden lassen zu können. Aber im Sinne eines Fortschritts in der Seelenpartnerschaft wäre das jetzt (aus meiner Sicht) ein Rückschritt, wenn man im Stadium der schmerzhaften Liebe festhält. Die bedingungslose Liebe hat dann ihre Zeit, wenn man seinen Weg gegangen ist. Nicht jetzt. Sie ist das Ziel, das man nicht vorwegnehmen kann.

Flügelchen schrieb: Erst wenn ich da hindurch gegangen bin, mir selber wieder klar geworden bin, wer und was ich bin, wenn ich eben diese Mischung aus Ego und das höhere Selbst wieder neu geordnet habe, dann kann ein Miteinander (auf Augenhöhe) überhaupt möglich sein.
Das hört sich sehr schlüssig an. (auch wenn das jetzt eine Kopf-Aussage ist Very Happy  )


Liebe Grüße.

ungeduldiger

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Beitrag  Flügelchen Mo 4 Nov 2013 - 23:29

Die bedingungslose Liebe hat dann ihre Zeit, wenn man seinen Weg gegangen ist. Nicht jetzt. Sie ist das Ziel, das man nicht vorwegnehmen kann.
Was für ein wahrer Satz!!!
Das musste ich auch erst (schmerzlich) erkennen und erLEBEN. Ich dachte, ich könnte mit einer Art innerer Entscheidung die bedingungslose Liebe leben, damit der Schmerz aufhört. Aber Pustekuchen, da hatte wohl jemand seine "Lektionen" noch nicht durchgearbeitet....Embarassed  Da war dann auf einmal doch alles voller Enttäuschung, unerfüllter Bedürfnisse und die Geben/Nehmen Waage war auch nicht ausgeglichen (was einem in der Bedingungslosigkeit ja per definitionem nichts anhaben sollte).
Sie ist das Ziel und nicht vorwegnehmbar....alles hat seine Zeit.
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